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BRIDGEWATER WETTET AUF ZUSAMMENBRUCH DER EU!

  • von Guido Zimmermann
  • 09 Feb., 2018

Guidants - Weltgrößter Hedgefonds wettet auf DAX-Absturz - http://m.guidants.com/article/5747354

Sichern Sie Ihre Positionen ab!!! Wenn die Lawine ins Rollen kommt, ist es zu spät. So wie von uns mehrfach gewarnt, die Korrektur ist noch lange nicht vorbei. Der Dow Jones verzeichnete heute Abend einen Anstieg von 500 Punkten in nur 20 Minuten. Das muss aber überhaupt nichts heißen, das war vermutlich short covering, sprich die short Positionen oder auch Leerverkäufe​, die auf einen fallenden Markt wetten, haben  durch Käufe diese Positionen vor dem Wochenende geschlossen. Das lässt den Markt dann steigen. Ohnehin hat der Dow Jones mit 22.000 Punkten die größte wöchentliche Auf- und Ab- Bewegung seit 2015 zu verzeichnen und nur knapp das Ergebnis von 2008 verpaßt. Gleichzeitig verzeichnen Aktien und Anleihen Fonds den größten wöchentlichen Mittelabfluß in der Geschichte. Und das nur drei Wochen nach dem größten wöchentlichen Mittelzufluß in der Geschichte. Die Sorge, die Preise könnten infolge der Inflation, explodieren. Dies wird derzeit in den USA von einem deutlichen Anstieg bei den Löhnen untermauert. Auch das bestätigt, was wir schon vor Wochen in unserem Newsletter gemeldet haben. Derweil wettet mit Bridgewater der größte Hedge Funds weltweit, auf den Zusammenbruch der EU, indem man gigantische Short Positionen auf Dax Titel und andere europäische Aktien aufbaut. Insgesamt ist man mit derzeit über $13 Milliarden in Shortpositionen auf europäische Aktien positioniert. Dies ist die größte Shortposition in der Firmengeschichte. Anders, als eine Wette gegen die EU,  kann man dies nicht mehr interpretieren. Auch wenn ich persönlich weder an ein Fortbestehen der EU, noch an den Euro oder den Dollar glaube, halte ich die Vorgehensweise von Bridgewater für kriminell, da es den Zusammenbruch regelrecht provoziert. Denken Sie nur an April 1992, als ein gewisser George Sorros gegen das Britische Pfund wettet und dem Pfund einen historischen Absturz bescherte.  Die weltweiten gigantischen Schuldenberge,  sind derart ausgeartet, sowohl bei der Staatsverschuldung, als auch im privaten Sektor, dass ein Fortbestand des aktuellen Finanzsystems schwer vorstellbar ist.  Das Finanzsystem ist am Ende, Euro und Dollar werden verschwinden und durch digitale, von Notenbanken kontrollierte Währungen, ersetzt. Kaufen Sie Gold und Silber, aber nur physisch.

Besuchen Sie unser Seminar "Die Welt vor einem Finanz Tsunami und die Einflüsse auf Ihre Ersparnisse!"  am 22. Februar 2018 in Limburg. Weitere Informationen zu diesem Kurs finden Sie unter: http://www.vhs-limburg-weilburg.de/index.php?id=138&kathaupt=11&knr=S011400;     

oder über auf unserer Webseite unter Leistungen, Seminare.

Anmeldung zwingend erforderlich!!



von Guido Zimmermann 4. Juli 2022
Das erste Halbjahr in 2022 ist Geschichte. Und es ist alles andere als ein gutes Halbjahr geworden. In der Tat verzeichnen die weltweiten Börsen deutliche Korrekturen und markierten den schlechtesten Verlauf eines Halbjahres seit 1962! Alleine der S&P500 vernichtete seit Anfang des Jahres 8,2 Billionen US Dollar.
von Guido Zimmermann 15. Juni 2022
US Notenbank FED erhöht erstmals seit 28 Jahren den Leitzins um 75 Basispunkte (0,75%) um der immer schneller ansteigenden Preise infolge der Inflation Herr zu werden. Schweizer Notenbank SNB könnte bereits morgen ebenfalls ihre Zinsen anheben, dies vermeldete heute jedenfalls ein Goldman Sachs Analyst.
von Guido Zimmermann 12. Mai 2022
Aktien könnten kurzfristig deutlich ansteigen, das zeigt zumindest das CNN US Sentiment der im Markt befindlichen Anleger auf. Dieses notiert per heute bei 6 und ist somit fast komplett überverkauft. Zudem ist dies der tiefste Wert seit Mitte März 2020, also nach dem Corona Crash der weltweiten Börsen. Zuvor hatte es Mitte Februar 2020 bei 97 notiert, was extrem überkauft war.
von Guido Zimmermann 6. Mai 2022
Der größte Zinsschritt seit 22 Jahren - die größte Aktienrally seit 44 Jahren! Aber ist das nun der Befreiungsschlag und alle Sorgen wieder Schnee von gestern? Wohl eher nicht. Historisch betrachtet folgt auf diese Megarally die Ernüchterung und die Kurse werden schon bald neue Tiefs verzeichnen!
von Guido Zimmermann 2. Mai 2022
Die vielen Probleme in der Welt lassen die Aktienmärkte nicht mehr länger unbeeindruckt. Der bekannte S&P500 US Aktienindex verzeichnet den schlechtesten Start in den ersten 4 Monaten eines Jahres seit 1939. Was aber darf man in den nächsten Wochen erwarten?
von Guido Zimmermann 21. Februar 2022
Dax und Nasdaq100 mit Verkaufsignalen. Kurskorrekturen von 30% sind durchaus denkbar. Kein Wunder, fliegen die Inflationszahlen, wie der Erzeugerpreisindex z.B., der heute mit +25% für den Januar 2022 im Vergleich zum Januar 2021 herauskam. Zusätzlich belastet die Ukraine Krise die Märkte extrem.
von Guido Zimmermann 8. Februar 2022
Facebook verliert an nur einem Tag 220 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung. Der schlimmste Absturz seit dem IPO im Jahre 2013.
von Guido Zimmermann 25. Januar 2022
Die Erzeugerpreise in Deutschland steigen im Dezember um 24,2% im direkten Monatsvergleich. Ein absoluter Wahnsinn. Haben die Notenbanken die Kontrolle bereits verloren? Diese und viele andere Fragen, wie z.B. wie viele Zinsanhebungen gibt es denn nun wirklich in 2022 verunsichert die Märkte ebenso, wie die ausstehende Notenbanksitzung der FED.
von Guido Zimmermann 12. Januar 2022
Viele Investoren suchen gerade jetzt noch schnell eine Immobilie oder Immobilienbeteiligung, obwohl oder vielleicht auch gerade weil, die Preise immer weiter klettern. Da die Preise mittlerweile aber sehr hoch sind, entscheiden sich viele für alternative Anlagen: Immobilienfonds.
von Guido Zimmermann 7. November 2021
Der teuerste Markt aller Zeiten. Und mehr als doppelt so teuer, wie das US GDP. Zusätzlich ist jetzt auch noch der Greed & Fear Indikator, das Sentiment der im Markt befindlichen Investoren, auf 85 geschnellt. Das bedeutet, der Markt ist bereits deutlich überkauft. Dennoch gehe ich davon aus, die Jahresendrally läuft weiter und die anstehende Korrektur erfolgt erst ab Mitte Janaur. Warum, lesen Sie selbst.
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